Freitag, 6. Juni 2014

Illinois Bunn Special


Diese Taschenuhr gehörte einmal zum Besten, das die amerikanische Firma Illinois in Springfield (Illinois) baute: die Illinois Bunn Special. Es ist heute noch eine Freude, den Boden aufzuschrauben und das Werk zu betrachten. In Amerika legte man viel Wert auf die Verzierung des Uhrwerkes (damaskeened ist hier der englische Fachterminus), das findet man in der Schweiz nicht in dem Maße. Den Schweizern reicht es, das Werk zu vergolden oder zu rhodinieren. Oder man stellt das Uhrwerk aus Neusilber her und poliert das, dann braucht es keine Oberflächenbehandlung. Schweizer Taschenuhren mit kunstvollen Verzierungen sind in den meisten Fällen etwas, was Sammler als Bauerntaschenuhren bezeichnen.

Das sieht dann zum Beispiel so aus. Sicherlich dekorativ, aber es ist ein Werk minderwertiger Qualität, das nur dekorativ verziert wurde. Diese Uhr wird auch niemals die Gangwerte erreichen, die eine Illinois Bunn Special vorweisen konnte. Denn eine Bunn Special ist eine railroad watch, die alle Bedingungen der ➱General Railroad Timepiece Standards von 1893 erfüllte, damit man die 1883 eingeführte ➱Railroad Time einhalten konnte.

Und mit railroad watches sind nun nicht diese billigen russischen Poljot Uhren gemeint, auf deren Zifferblatt Molnija steht und die eine Lokomotive auf dem Bodendeckel haben. In den Uhren tickt ein Uhrwerk, das ursprünglich von der Firma Cortebert stammt. Das im übrigen auch von Rolex verwendet wurde. Auf dieser ➱Seite finden Sie eine Anleitung, wie man aus einem Cortebert Werk ein Rolex Werk macht, eine bei Fälschern sehr beliebte Sache. Für eine alte Panerai mit dem Rolex signierten Cortebert Werk zahlen Sammler -zigtausend Euros (dies hier ist übrigens eine Fälschung), meine Molnija hat mich auf dem Flohmarkt vor zwanzig Jahren zehn Mark gekostet. Ich habe auf diese witzige Sache ➱hier schon vor Jahren hingewiesen, aber das muss den Rolex Fans, die sich jetzt über meinen ➱Rolex Post enragieren, wohl entgangen sein.

Zu den Anforderungen einer railroad watch gehörte: ... open faced, size 16 or 18, have a minimum of 17 jewels, adjusted to at least five positions, keep time accurately to within 30 seconds a week, adjusted to temps of 34 °F (1 °C) to 100 °F (38 °C), have a double roller, steel escape wheel, lever set, regulator, winding stem at 12 o'clock, and have bold black Arabic numerals on a white dial, with black hands. Die Erklärung für dieses Uhren Chinesisch kommt noch. Seien Sie unbesorgt. open faced ist das, was wir im Deutschen als eine Lépine bezeichnen, also eine Taschenuhr, deren Sprungdeckel man nicht wie einer Savonette zuklappen konnte.

Das Zifferblatt ist aus Emaille, genau genommen sind es eigentlich drei verschiedene Zifferblätter, die ineinander gesetzt sind. Das ist ein Qualitätsmerkmal, das man auch bei den Taschenuhren von Lange & Söhne findet. Normalerweise stellt man bei einer Taschenuhr die Zeit ein, indem man die Krone herauszieht oder mit dem Daumennagel auf einen kleinen Knubbel neben der Krone drückt. Bei diesem Modell muss man das Glas abschrauben, um darunter einen kleinen Hebel zwischen der 1 und der 2 herausziehen zu können. Warum diese Konstruktion? Zum einen verhindert sie, dass man aus Zufall die Zeit verstellt. Zum anderen: an einer Uhr, die so genau geht wie eine amerikanische railroad watch (und viele hatten geringere Abweichungen als die erlaubten 30 Sekunden pro Woche), braucht man die Zeit nicht ständig zu korrigieren. Sie können übrigens in diesem ➱Video am Ende die Einstellung der Uhrzeit sehen. Das schöne Werk natürlich auch.

Hier noch einmal eine hübsch verzierte amerikanische Taschenuhr, diesmal eine Elgin. Die dekorativen Verzierungen brauchten nicht zu sei. Wichtiger sind die ➱Breguet Spirale (die alle railroad watches hatten), die Feinregulierung und die Zahnräder aus Gold. Die erkennt man daran, dass die Speichen des Zahnrades rund sind, das hat die Bunn Special auch. Die Taschenuhren von Lange auch. Man geht wohl nicht zu weit, wenn man sagt, dass die Spitzenprodukte der amerikanischen Taschenuhrenindustrie - seien es ➱Howard, Illinois oder Hamilton (meine Hamilton mit dem Kaliber 923 habe ich ➱hier schon einmal erwähnt) - damals qualitativ durchaus vergleichbar waren mit Lange und Patek Philippe. Die Firma Hamilton, die man auch als the Patek Philippe of America bezeichnet hat, wird eines Tages die Firma Illinois kaufen. Man wusste weshalb.

Es sind nicht nur die Spitzenprodukte der führenden Firmen, die mit den besten Uhren aus England und der Schweiz mithalten konnten, auch die preiswerten 7-steinigen Uhren (die bei Elgin immerhin eine Breguet Spirale haben) haben einen hohen Standard. Als der Schweizer Eduard Favre-Perret 1876 im offiziellen Auftrag der Schweizer Uhrenindustrie die Ausstellung zur 100-Jahrsfeier der Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia besucht, kann er die Taschenuhren der Firma Waltham (dies hier ist eine Waltham aus dem Jahre 1876) nur in den höchsten Tönen loben.

Was man bei der Waltham oben wegen der Vollplatine nicht sehen kann, wird in diesem Schnittbild einer Elgin deutlich. So sieht das Innenleben einer amerikanischen Taschenuhr aus. Mit Feinregulierung und damaskeening. Nach unbestätigten Angaben soll die Schweizer Delegation damals käsebleich aus dem Saal gewankt sein, in dem Waltham seine Tagesproduktion von 2.000 Uhren präsentierte. Favre-Perret wird eine preiswerte amerikanische Taschenuhr erwerben und sie als warnendes Beispiel in der Schweiz herumzeigen. Der Besitzer der Waltham aus dem Jahre 1876 (oben) schwört im Internet, dass die Uhr genauso gut geht wie seine Rolex. Das wollen wir durchaus glauben.

Die Schweiz hat damals ein wenig die Rolle, die eines Tages China haben wird. Sie stellt (außer Patek oder anderen renommierten Firmen) Billiguhren für den amerikanischen Markt her, die vortäuschen, englische Qualitätsuhren zu sein. Da sind dann weder die Rubis noch die Chatons echt, und die eingravierte Londoner Adresse gibt es auch nicht. Oder man gibt vor, eine amerikanische Marke zu sein. Wie bei dieser Howland Frisco Special. Da hat man noch eine Lokomotive auf die Platine graviert, in der Hoffnung, dass einfältige Wesen dies für eine railroad watch halten. You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.

Aber so etwas können die Amerikaner natürlich auch produzieren, dies ist die Geburtsstunde der dollar watches, die Geburtsstunde von Firmen wie Waterbury (die heute Timex heißt) und Ingersoll. Sie selbst können sehen - ohne etwas von Taschenuhren zu verstehen -  dass diese Waterbury Taschenuhr mit der Qualität von Illinois nichts zu tun hat. Eher ist sie so etwas wie die amerikanische Variante der Bauerntaschenuhr. Man könnte an dieser Stelle auch John Ruskin zitieren: There is nothing in the world that some man cannot make a little worse and sell a little cheaper, and he who considers price only is that man's lawful prey. Man weiß nicht, ob das Zitat wirklich echt ist, aber wahr bleibt es trotzdem. Vor allem für amerikanische Billiguhren von Waterbury bis ➱Timex.

Amerikanische Uhren haben andere Maße als Schweizer Uhren. Während die Schweiz die Pariser Linie als Maßsystem verwendet, verwenden die Amerikaner ein Maßsystem aus Lancashire (für Details klicken Sie bitte hier). Das size 16 or 18 in den Anforderungen für eine railroad watch bezieht sich also auf die Größe des Uhrwerks. Ich weiß nicht, ob alle Bunn Specials diesen kleinen Hebel unter dem Glas haben, das liegt daran, dass man in Amerika ein Uhrwerk in einer Vielzahl von Gehäusen verschiedener Gehäusefabriken bekommen kann.

Verwirrend ist auch, dass manche Gehäusefabriken Gehäuse mit einem negativen Aufzug herstellen, bei dem Aufzugwelle und Krone Teil des Gehäuses (nicht des Werkes) sind. Oben auf dem Bild ist die älteste Version des Werks der Bunn Special (wenn Sie einen Blick in die Uhr werfen wollen, klicken Sie ➱hier). Das Werk mit der Vollplatine und der oben liegenden Unruhe erinnert ein wenig an die Spindeltaschenuhren des 18. und frühen 19. Jahrhunderts (hier ein Beispiel), allerdings hält sich diese Bauweise mit der Vollplatine in Amerika relativ lange. Wenn Sie noch mehr von diesen Uhren sehen wollen, dann klicken Sie einmal diese schöne ➱Seite an und gehen zu 'Taschenuhren USA'.

Der Amerikaner ➱Florentine Ariosto Jones wird in seiner Fabrik in Schaffhausen diese Bauweise mit der Vollplatine nicht übernehmen. Er ist nicht nur wegen der niedrigen Löhne für Uhrmacher in die Schweiz gegangen (dass die Schweiz für die USA ein Billiglohnland ist, ist ein Gedanke, auf den wir heute nicht mehr kommen): in ganz Amerika finden sich durch die Vielzahl der Fabrikneugründungen keine Uhrmacher mehr. Sein Kaliber Jones ist ein state of the art Produkt in feinster Vollendung - die Amerikaner tun sich lange schwer, zu dem moderneren Schweizer Klobenwerk zu wechseln, wie es zum Beispiel ➱diese Howard hat. Allerdings hat es bei der IWC später, als Jones nach Amerika zurückgekehrt war, einige Kaliber (die sogenannten Seeland Kaliber) gegeben, die zur Vollplatine zurückkehrten.

Jones ist nicht der einzige Amerikaner, der nach dem Bürgerkrieg in die Schweiz geht. Auch Aaron Lufkin Dennison, den man den Vater der amerikanischen Uhrenindustrie nennt, ist für einige Jahre in der Schweiz, bevor er nach Birmingham geht und die immens erfolgreiche Dennison Watch Case Company gründet. Es kann sogar sein (das ist immer noch nicht geklärt), dass er eine Art Geschäftspartner von Jones gewesen ist. Der dritte Amerikaner, der in der Schweiz Uhren baut, heißt Albert H. Potter.

Der baut die allerschönsten Uhren mit eigenwilligen Kloben und Brücken und vielen technischen Neuerungen. Bei dem Werk oben fällt die ungewöhnliche Feinregulierung ebenso auf wie die Malteserstellung auf dem Federhaus. Das nierenförmige Spiralklötzchen, das non plus ultra der haute horlogerie, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Abgesehen von diesen Meisterwerken stellt Potter unter dem Namen Charmilles Billiguhren her. Dazu fällt mir jetzt nix ein. Sie sollten vielleicht eben noch den Post ➱Charles Fasoldt lesen, in dem Potter schon einmal erwähnt wurde. Wegen der unglaublichen, aber wahrscheinlich wirklich wahren Geschichte darin.

Das Gehäuse meiner Bunn Special ist mit Elgin Giant Watch Case Company bezeichnet, was aber nichts mit der Uhrenfirma ➱Elgin zu tun hat. Dieser Markenname gehört der Firma Illinois, das ist etwas verwirrend. Es gab in Amerika eine beinahe unüberschaubare Zahl von
Gehäusefabriken, für den Einstieg in diesem komplexe Materie gibt es
hier eine gute Seite mit vielen Links von der National Association of Watch and Clock Collectors (NAWCC). Wenn man sich mit dem Thema amerikanische Taschenuhren vertraut machen will, dann empfiehlt sich auch die Lektüre von dem fünfbändigen Werk, das Anton Kreuzer über amerikanische Taschenuhren geschrieben hat. Früher wurden die Bände mal preiswert verramscht, heute sind sie eine teure Rarirät.

Auf den Werbeanzeigen der Bunn Special findet sich beinahe immer eine Lokomotive. Der Siegeszug der amerikanischen Taschenuhr und der Eisenbahn, der nach dem Bürgerkrieg beginnt, geht Hand in Hand. Es ist der Siegeszug einer technologischen Umwälzung, die Erhard Junghans dazu bewegen wird, nach seiner Amerikareise 1871 seine Amerikaneruhren anzupreisen. Er meint mit dem Begriff natürlich nicht, dass seine Produkte mit denen von Waltham, Elgin, Hamilton oder Illinois konkurrieren könnten, sondern dass sie nach amerikanischem Prinzip hergestellt wurden (zu dieser revolutionären Veränderung in der Herstellung von Uhren habe ich ➱hier eine sehr gute Seite).

Es ist ein Prinzip, das von Eli Whitney als erstem angewandt und von Aaron Lufkin Dennison auf die Uhrenindustrie übertragen wurde (lesen Sie dazu doch einmal ➱Uhren in Amerika): die vollständige Austauschbarkeit aller Teile und die maschinelle Fertigung aller Einzelkomponenten. Man braucht für die Einzelteile keinen Uhrmacher mehr, ungelernte Arbeiter können jetzt am Band stehen. Lange vor Henry Ford (der am Anfang seiner Karriere auch einmal überlegte, eine Uhrenfabrik zu gründen) hat die amerikanische Uhrenindustrie das Prinzip der Massenfertigung perfektioniert. Die sogenannte cottage industry der Uhrmacherei wird durch die Fabrik ersetzt.

In den zwanziger Jahren wird die Bunn Special etwas modifiziert, sie bekommt nach dem Prestigemodell Sangamo Special (➱hier alles über das Modell) ein Federhaus, das sechzig Stunden Gangdauer garantiert. Man erreicht das mit einer mit einer längeren, dünneren Feder und mit der Lagerung des Federhauses in chatonierten Steinen. Das verschraubte obere Goldchaton kann man hier in der Mitte des Sperrrades rechts deutlich sehen. Normalerweise haben Taschenuhren eine Gangreserve von 40-44 Stunden, wozu die 60 Stunden? Man wird sie nicht ausnutzen, aber wenn man die Uhr täglich aufzieht, ist man immer im optimalen Bereich der Federspannung. Was sich erheblich auf die Ganggenauigkeit auswirkt. Aus diesem Grund wurden in Europa bei der Eisenbahn gerne Uhren mit einem 8-Tage Werk (zum Beispiel von Doxa oder ➱Eterna) als Dienstuhren verwendet. Die allerdings so groß sind, dass sie nicht in die Tasche eines Schaffners oder Lokführers passen.

Neben der Sangamo Special hatte die Firma Illinois auch ein Modell im Angebot, das Abraham Lincoln hieß. Das war kein patriotischer Reklamegag, die Firmengründer Jacob Bunn und John Whitfield Bunn sind Freunde von Abraham Lincoln gewesen. Und haben seine politische Karriere tat- und finanzkräftig unterstützt. Jacob Bunn, der einer der Sargträger bei Lincolns Beerdigung war, ist auch lange Zeit Lincolns Bankier gewesen. Das A. Lincoln signierte Uhrwerk war teurer als das der Bunn Special, die 1925 in der 23-steinigen Version 65.50 und in der 21-steinigen 56 Dollar kostete. Es war aber im Prinzip das gleiche Werk. Es war schon immer etwas teurer, einen amerikanischen Präsidenten zu kaufen.

Wenn Jacob Bunn, Jr. 1926 stirbt, geht eine Familiendynastie zu Ende. Die Firma gerät in finanzielle Schwierigkeiten und wird zwei Jahre später an die Firma Hamilton verkauft. Die verwertet die Restbestände und verkauft immer wieder einmal Uhren mit der Zifferblattaufschrift Illinois. Die Taschenuhrfertigung wird eingestellt, man stellt auf Armbanduhren um, womit Illinois natürlich auch schon begonnen hatte. Hier ein Beispiel für eins der qualitativ hochwertigen Armbanduhrwerke von Illinois, eine Qualität, die übrigens Rolex in der Zeit kaum liefert. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, mein Post über ➱Rolex (der in verschiedenen Rolex Foren kontrovers - to say the least - diskutiert wird), hat offensichtlich viele Fans der Marke hart getroffen.

Doch die Firma Hamilton sieht sich zu Beginn der Great Depression gezwungen, den Standort Springfield in Illinois zu schließen. Ein Uhrwerk von Illinois wird Hamilton aber für Jahrzehnte in seiner Produktpalette behalten. Das ist das Hamilton Kaliber 982, ein technischer und optischer Leckerbissen. Ich habe meine Hamilton mit diesem Werk schon in dem Post ➱Artus beschrieben. Wenn Sie wissen wollen, was der sagenhafte König mit der Uhr zu tun hat, müssen Sie das lesen.

In der Woche, in der ich dies schrieb, tickte meine Bunn Special neben mir still vor sich hin. Dafür, dass sie einundneunzig Jahre alt ist, geht sie sehr gut. Sie bummelte etwas, also habe ich sie reguliert. Ich hasse das. Man muss mit einem ganz kleinen Schraubenzieher an dieser klitzekleinen Schraube an der Schwanenhalsregulierung auf dem Unruhkloben drehen. Und die Schraube ist viel kleiner als hier auf dem Bild. Sie können aber auf diesem Photo auch das wunderbare Detail des goldenen Decksteinplättchens für den Anker sehen. Eine Bunn Special sollte nach dem Aufziehen so laufen wie diese ➱Uhr hier. Läuft sie so wie die linke von diesen beiden ➱Uhren, dann muss sie zum Uhrmacher.

Falls ich Sie jetzt auf den Geschmack gebracht haben sollte und sie unbedingt auch so eine Uhr haben wollen: es wird schwer sein, hierzulande eine gute Illinois Bunn Special zu finden. Bei ebay finden sich nur amerikanische Angebote, und da weiß man nie, ob die Uhr überhaupt ankommt. Allerdings habe ich eine in Deutschland in der sehr seriösen Auktion von Dr Ranfft (der ja auch diese einzigartige ➱Seite hat, auf der Sie alle Uhrwerke der Manufakturen sehen können) gefunden. Klicken Sie doch mal ➱hier. Die Uhr hat ein sogenanntes ➱Montgomery Zifferblatt (das sich bei railroad watches häufig findet), das heißt, dass auch die Minuten voll ausgeschrieben sind. Wenn ich nicht schon eine Bunn Special hätte, würde mich das Angebot in Versuchung bringen. Und dann habe ich zum Abschluss noch einen knapp einstündigen Film über die Firma Illinois. Kostet keinen Eintritt, Sie müssen nur ➱hier klicken.

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