Samstag, 24. September 2016

Bally


Und wenn der Schuh mal ganz schmutzig ist, dann waschen Sie ihn mit Saddle Soap, sagte die Verkäuferin. Und dann ist er hin, sagte ich. Sie guckte mich etwas irritiert an. Ich nahm ihr den Karton mit den Schuhen aus der Hand. Schauen Sie mal, was hier steht! Und damit meinte ich nicht den Schriftzug The Lloyd Premium Collection, sondern das Wort Cordovan. Und um ganz sicherzugehen, hatte noch jemand mit einem dicken blauen Stempel HORSE draufgestempelt. Der braune Pferdelederschuh war nicht von Lloyd in Sulingen hergestellt, auf dem Karton und in der Innensohle stand auch noch Made by Bally. Es ist einer meiner ältesten Bally Schuhe. Ich habe ihn immer noch. Habe ihn aber nie mit Saddle Soap geputzt. Dass sich Firmen Schuhe von anderen Herstellern machen lassen, ist nicht ungewöhnlich. Das hier oben ist ein Lloyd aus den sechziger Jahren, der von der Schweizer Firma Leiser (nicht zu verwechseln mit dem Berliner Händler) hergestellt wurde, man kann ihn von einer Firma namens Stiefelkombinat Berlin bei ebay kaufen.

Lloyd ist mit dieser Praxis kein Einzelfall. Dieser Crockett & Jones (Modell Westminster), der ein wenig Schuhcreme verdient hätte, wird zur Zeit bei ebay zu einem überhöhten Preis angeboten. Ich habe den gleichen Schuh (nagelneu) vor Jahren bei ebay für fünfzig Mark gekauft. Es stand allerdings nicht Crockett & Jones auf der Sohle, dieser C&J hieß schlicht Unützer. Wenn ein Händler - heiße er nun Unützer, Herring oder Shipton & Heanage - genügend Schuhe abnimmt, verzichtet C&J auf seinen Namen auf dem Schuh (man kann den Schuh aber immer an dem Modellnamen und der Modellnummer identifizieren).

Nicht identifizieren kann man natürlich Schuhe, die stolz den Namen einer renommierten Firma tragen, aber keineswegs von ihr gefertigt wurden. John Lobb in London (hier der Firmenchef) gibt seine Maßschuhe außer Haus zu einzelnen Schuhmachern (sie haben ja in ihrer Geschichte genügend kleine Schuhmacher geschluckt), und Firmen wie Church's, Crockett & Jones und andere haben auch schon einmal Lohnarbeiten nach ➱Portugal vergeben. Laszlo Vass beschäftigt etwas unterbezahlte Rumänen (böse Gerüchte wollen wissen, dass er sowieso nur in Rumänien herstellen läßt) und so weiter, und so weiter.

Und das bringt mich zurück zu Bally (ich musste mich erst ein wenig warmschreiben), einer Firma, die einmal alles im schweizerischen Schönenwerd produzierte. Dort war sie 1851 von Carl Franz Bally gegründet worden, der mit seinem Bruder Fritz die Hosenträgerfabrik des Vaters geerbt hatte. Aber dann kam alles anders, wie Alex Capus in Patriarchen: Zehn Porträts erzählt: Eigentlich wollte Carl Franz Bally im Frühjahr 1850 nur seiner Gattin Cecilie ein Paar schicke Stiefelchen aus Paris mitbringen. Da er aber ihre Schuhgröße nicht kannte, kaufte er gleich ein ganzes Dutzend. Auf der Heimreise in die Schweiz kam er beim Anblick so vieler Schuhe auf die Idee, die größte Schuhfabrik der Welt zu gründen. Dass er einer der reichsten und einflussreichsten Industriellen seiner Zeit werden sollte, war ihm nicht an der Wiege gesungen worden.Er hatte in Paris nicht nur Schuhe für die Gattin gekauft, er hatte auch eine Schuhfabrik besucht, was ihn auf die Idee brachte, solch eine Fabrik auch in der Schweiz zu etablieren. Die industrielle Herstellung von Schuhen war eine Marktlücke, das hatte Bally erkannt.

Nicht allen gefiel der Aufstieg von Carl Franz Bally, der schon früh Maschinen aus Frankreich und den USA importiert hatte. So erhielt Bally 1864 einen anonymen Drohbrief: Aarau, im Wintermonat 1864. Geehrter Herr... Es geht beide an. Seit Sie die Schuhfabrik gegründet haben, hat mancher Schuster von Aarau und der Umgebung den Verdienst verloren. Es haben sich unser sechs verschworen Euch zu tödten, wenn Sie das Geschäft nicht aufgeben, oder Euch alles zu verbrennen. Ich hatte schon längst im Sinn Euch zu erstechen, denn ich habe fast kein Verdienst mehr. Im Namen der Verschworenen...

Hundert Jahre nach der Firmengründung lancierte Max Bally, der Enkel des Firmengründers eine neue Linie den Bally Scribe. Der war nach dem Pariser Hotel Scribe benannt, in dem Max Bally gerne abstieg. Im Zweiten Weltkrieg saß die deutsche Propagandaabteilung in dem Hotel, nach der Eroberung von Paris wurde es die Heimat der amerikanischen Kriegskorrespondenten. Auch Ernest Hemingway hat hier gewohnt. Er bekam eines Tages Besuch von einem englischen Nachrichtenoffizier, der sich als Eric Blair vorstellte. Der Name sagte Hemingway nichts, aber als der Offizier sagte: Ich bin George Orwell, sagte Hemingway: Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? und holte eine Flasche Whisky aus dem Koffer. Eine Luxuslinie wie Bally Scribe war 1951 eigentlich unnötig, denn die Qualität der Bally Schuhe war damals noch auf einem sehr hohen Niveau. Wahrscheinlich wollte man das schleppende Nachkriegsgeschäft etwas beleben.

Zwei Jahre nach der Einführung des Scribe konnte Ballys Werbeabteilung noch einen weiteren schönen Erfolg erzielen. Der Herr zwischen zwei Bally Direktoren ist Tenzing Norgay, der mit Edmund Hillary den Mount Everest bestiegen hatte. Der Schuh aus Rentierleder ist von Bally übrigens vor drei Jahren neu auf den Markt gebracht worden. Ich weiß allerdings nicht, wo man diesen Schuh tragen sollte. Die Bezwingung des ➱Mount Everest hatte auch eine kommerzielle Seite. Die Firma ➱Rolex, nie um eine Werbelüge verlegen, behauptete später, dass Hillary keine englische ➱Smiths, sondern eine Rolex am Arm gehabt hätte und stattete den Sherpa Tenzing Norgay für Werbephotos mit einer goldenen Rolex aus.

Die Firma Bally ist seit ihrer Gründung ständig gewachsen. 1860 gab es schon mehr als 500 Arbeiter, um die Jahrhundertwende waren es 3.200. In der Mitte des Ersten Weltkriegs beschäftigte das Unternehmen mehr als 7.000 Schuhmacher und produzierte 3,9 Millionen Paar Schuhe. Auch Militärstiefel für die französische und die deutsche Armee. Da kennen die Schweizer keine Neutralität, wenn es etwas am Krieg zu verdienen gibt. Ich könnte da noch an diese perfide Geschichte erinnern, wo der Chef der Firma Rolex Uhren über das Rote Kreuz an englische ➱Offiziere in deutschen Gefangenenlagern vertickt.

Militärstiefel bleiben bei Bally im Programm, man wird sie wieder gebrauchen können. Skistiefel gibt es auch, aber Toni Sailer wird nicht Bally tragen, wenn er seine Goldmedaillen gewinnt. Dem Toni macht Herr ➱Haderer aus Salzburg die Schuhe. Generell setzt Bally in den dreißiger Jahren auf sportliche Schuhe, es ist ja die Zeit, in der die Sportmode erfunden wird. Die auch vom ➱Prince of Wales propagiert wird. Es ist die Zeit, in der die englische Firma Daks-Simpson zu ersten Mal ➱Hosen ohne Hosenträger anbietet. Den sportlichen Schuh findet man bei Bally noch heute, ihre Schuhe neigen, wenn ich an die in meinen Kleiderschränken denke, eher zum Rustikalen als zu englischer Eleganz.

Allerdings gibt es da auch einen sehr eleganten schwarzen Schuh, der Bally Prestige (cousu trepointe) hieß. Das war das Äquivalent zu dem Scribe, der damals nicht mehr hergestellt wurde. Meiner sieht beinahe genau so aus wie dieser hier, hat aber ein Medaillon auf der Kappe. Der Schuh war auf der Brandsohle (und den Flanellsäckchen) verziert mit dem Bild eines mittelalterlichen Schuhmachers und einer kleinen Plakette aus Messing auf der Sohle. Die habe ich im letzten Jahr mal abgeschraubt und den Grünspan weggewischt, aber sonst ist der Schuh noch hervorragend. Alt, aber immer noch schön.

Apropos alte Schuhe. Im amerikanischen GQ (das damals ein hervorragendes Magazin war) las ich vor Jahrzehnten einem Artikel eines Mitglieds der Redaktion über seinen Besuch der englischen Hauptstadt. Er war auch in der Fischabteilung von Harrods, stand in der Schlange hinter einem älteren Herren und mokierte sich in seinem Bericht darüber, dass der ganz alte Schuhe trug. Wunderte sich, wie der hier bei Harrods die Preise bezahlen konnte.

Und da habe ich mir gedacht, dass die Amerikaner das nie verstehen werden. In England trägt der Gentleman durchaus alte Schuhe (die er ja angeblich von seinem Diener eintragen lässt). Dazu passt die schöne Anekdote, wo ein englischer Adliger einen Ausländer in seinen Club mitnimmt und sagt: Das hier vorne sind Bankiers und Devisenhändler, die sind irgendwie in den Club hereingekommen, keiner weiß wie. Man erkennt sie immer an den neuen Anzügen und den nagelneuen Schuhen. Dahinten in der Ecke sitzen die Herzöge, deren Großväter waren schon Mitglieder im Club. Man erkennt sie immer an ihren alten Savile Row Anzügen und ihren alten Schuhen.

Eine schweizer Regierungsrätin hat in einer ➱Rede über den Firmengründer gesagt: Carl Franz Bally war ein typischer Gründerjahr-Industrieller, wie sie damals die Anfänge der Schweizer Wirtschaft prägten. Die Zeit war reif für wirtschaftliche Veränderungen. So ist es kein Zufall, dass im Kanton Solothurn fast gleichzeitig im äussersten Westen und im östlichsten Teil Grundlagen für Weltfirmen geschaffen wurden (1851 zieht Bally die Schuhproduktion auf, Grenchen beschloss an einer Gemeindeversammlung die Einführung der Uhrenindustrie). Der Blick nach Grenchen auf die ➱Eterna und die ➱ASSA ist interessant, denn bevor die Schilds in Grenchen oder Bally in Schönenwerd ihre Fabriken gründeten, war da nichts. Wir stellen uns die Schweiz immer als ein reiches Land vor. 1850 war da gar nix. Und ohne die Ballys und die Schilds - und wie sie alle heißen - wäre da nur der Almöhi.

Das Bild hier zeigt das Wohnhaus Zum Felsengarten von Carl Franz Bally in Schönenwerd, das 1942 in ein Schuhmuseum umgewandelt wurde. Der Grenchner Professor Werner Flury hat in seinem 1907 erschienen Buch Die industrielle Entwicklung des Kantons Solothurn: Ein Beitrag zur wirtschaftlichen Heimatkunde Carl Franz Bally beschrieben: Scharfer Blick, nie ermüdende Ausdauer und Organisationstalent vereinigten sich in C.F. Bally, um ihn zu einem Führer der solothurnischen, ja der schweizerischen Industrie zu machen. 

Der Firma Bally liegt das materielle und geistige Wohl ihrer Angestellten und ihrer Arbeiter am Herz; hat sie doch aus eigener Initiative den 10-stündigen Arbeitstag eingeführt und ohne Lohnabzug den Samstag Nachmittag frei gegeben. Sie besitzt Kosthäuser in Schönenwerd, Aarau und Schöftland, wo für sage und schreibe 30 Rp. ein Mittagessen verabfolgt wird, das aus Suppe, Fleisch, Gemüse und Brot besteht. Kleinkinderschulen, eine Volksbibliothek, ein prächtiger Saal für Konzerte, Theater und Vorträge, Schwimm- und Badebassins – alles Schöpfungen der Firma Bally – stehen der Bevölkerung von ganz Schönenwerd gegen sehr niedrige Taxen zur Verfügung.

Die sozialen Maßnahmen, die hier gelobt werden, gehen nicht so sehr auf den Firmengründer (obgleich auch der ein progressiver Liberaler war), sondern auf seinen Sohn ➱Peter Eduard Bally zurück. Der auch in den 1870er Jahren in Amerika die ersten Goodyear Maschinen bestellt hatte. Gleichzeitig mit Flurys Darstellung erschien das Buch Schweizer eigener Kraft, das Carl Franz Bally zu einer Legende werden ließ. Die Memoiren von Bally sind unter dem Titel Pionier und Pfaffenschreck: Die Memoiren des Carl Franz Bally erschienen. Das mit dem Pfaffenschreck hat schon seine Berechtigung, seine Abneigung gegen die römische Klerisei und was daran hängt war sprichwörtlich. Mir gefallen Sätze wie Frech sind sie, diese Römlinge, und ungeniert! Der Industrielle und Politiker Bally wäre mir noch sympathischer, wenn er ein noch größeres soziales Bewußtsein gehabt hätte. Was diese patriachalisch soziale Komponente der Vorzeigeunternehmer des Kapitalismus betrifft, könnten Sie jetzt noch den Post ➱Ermenegildo Zegna lesen.

Heute sieht Bally so aus: Klamotten, Reisetaschen, Koffer, Accessoires. Und ja, auch noch Schuhe. Seit die Famile sich aus dem Konzern zurückgezogen hat, ist Bally hin- und herverkauft worden. Zwielichtige Finanzspekulanten und der Rüstungskonzern, den die Alliierten im Zweiten Weltkrieg bombardiert hatten, waren plötzlich die Besitzer einer Schuhfabrik, die jede Kontrolle über ihre weltweit tätigen Tochterfirmen verloren hatte. Der Name Bally bedeutete nur dann noch ein klein wenig, wenn Bally Suisse (oder Made in Switzerland) auf dem Schuh stand. Alles andere konnte man getrost vergessen.

Das ist schon ein Problem, wenn eine Firma immer größer werden will, Lizenzen vergibt, Tochterfirmen hat, die sie nicht mehr kontrolliert. Quantität geht zu Lasten der Qualität. Wenn man erst einmal wie Ermenegildo Zegna im Designerzentrum Neumünster angekommen ist, hat man auf dem Weg nach unten viel geschafft. Von Pierre Cardin wollen wir lieber nicht reden. Schon Carl Franz Bally wollte ein Global Player sein, deshalb erschloss er sich den südamerikanischen Markt (der im 19. Jahrhundert interessant ist, auch Schweizer Uhrenfirmen zieht es dahin). Ballys junge Firma wäre beinahe kurz nach der Gründung untergegangen: die Kunden bewunderten zwar die Qualität, fanden die Schuhe allerdings zu klobig. Das sind sie vielleicht heute noch. Aber Wegwerfschuhe waren sie nie.

Neuerdings, wo Bally einer der reichsten deutschen Familien gehört, schreibt man angeblich schwarze Zahlen. Und will sich auch wieder auf das Kerngeschäft, den Schuh, konzentrieren. Ob dieser Herr allerdings der richtige Sympathieträger ist, da bin ich mir nicht so sicher. Ein Teil der neuen Qualitätsoffensive war die Wiederbelebung der Scribe Linie, die vor kurzem noch durch eine Maßschuh Linie erweitert wurde. Braucht jemand die? Hier in Norddeutschland kann man sich für das gleich Geld von Harai in Neumünster, Klemann in Basthorst oder Hendrikje Ehlers in Berlin die Schuhe machen lassen.

Auch dieser Herr war einmal der Werbeträger von Bally. Wir können diesem Plakat von Otto Baumberger aus dem Jahre 1924 entnehmen, dass die vornehme Welt nicht unbedingt die Zielgruppe der Firme Bally ist. Zwar hat man zehn Jahre nach der Firmengründung schon Niederlassungen in Buenos Aires, Montevideo und Paris (und 1881 in der New Bond Street in London), aber man weiß, dass man Qualitätsschuhe (wenn auch von etwas klobiger Qualität) auch an andere Zielgruppen als die Haute Volaute verkaufen kann. Und das Wort klobig bringt mich direkt zu den neuen Scribe Modellen, die seit etwa zehn Jahren auf dem Markt sind.

Das da rechts ist ein Bally Scribe, Modell James. Es fällt bei diesem Photo  auf den ersten Blick nicht auf, wie groß der Schuh wirklich ist, ein richtiger Elbkahn. Mein alter Pferdelederschuh von Lloyd (= Bally) ist in der Größe 42 genau 29 Zentimeter lang, der James mißt 32 Zentimeter. Kann man nicht zu engen Hosen tragen, geht nur mit Cordhosen. Der Schuh passt aber wunderbar, das muss man ihm lassen. Die Scribe Linie, die vor zehn Jahren neu lanciert wurde, ist das Flaggschiff der Firma. Liegt preislich aber da, wo auch ➱Dinkelacker und Laszlo Vass sind. Mein Pferdelederschuh von Bally, der Lloyd hieß, sollte damals 349 Mark kosten (ich bekam ihn für die Hälfte), die Scribes kosten das Doppelte in Euro. Bally kann den Preis am Markt aber nicht wirklich durchsetzen, die Schuhe werden überall viel billiger verkauft.

Wer trägt so etwas? Der Grandseigneur des Chansons Maurice Chevalier trug blaue Wildlederschuhe von Bally, heute sind Bally Schuhe eher bei den Rappern beliebt:

The mirror said you are you conceited bastard 
Well that's true, thats why we never have no beef 
So then I washed off the soap and brushed the gold teeth 
Used Oil Of Olay 'cause my skin gets pale 
And then I got the files for my fingernails 
Chewed through the night and on my behalf 
I put the bubbles in the tub so I could have a bubble bath 
Clean, dry was my body and hair 
I threw on my brand new Gucci underwear 
For all the girls I might take home 
I got the Johnson's Baby Powder and the Polo cologne 
Fresh dressed like a million bucks 
Threw on the Bally shoes and the fly green socks 
Stepped out my house stopped short, oh no 
I went back in, I forgot my kangol

Wenn Sie also hip sein wollen, dann tragen Sie Bally Schuhe mit grünen Socken. Und vergessen Sie die Kangol Mütze nicht.


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